In Pforzheim kommt Stück für Stück ein handfester Politik-Skandal ans Tageslicht. Die Stadt soll Muslimen eine öffentliche Prozession untersagt haben. Gemäß einer im Netz kursierenden Sprachnachricht, drohten die Migranten daraufhin mit Gewalt und Vergeltung. Der Vorwurf: Die Politik ließ sie aus Angst gewähren.

Die im Netz kursierende Sprachnachricht richtet sich an einen unbekannten „Herbert“. Sie zieht weite Kreise und wurde bereits von lokalen Medien aufgegriffen. Die bundesweite Systempresse schweigt bislang beharrlich. Die Ereignisse ähneln in ihrer Entwicklung stark dem vergangenen Politskandal um die sogenannte „Stuttgarter Partyszene“.

Setzte Terror-Drohung Stadt unter Druck`?

Der Absender der Sprachnachricht spricht davon, dass eine islamische Prozession vergangenen Samstag von der Stadt verboten wurde. Daraufhin sollen Muslime der Stadtverwaltung gedroht haben: „Sonst passiert etwas!“ – das zeigte offenbar Wirkung: Die Moslems versammelten sich vor dem Pforzheimer Rathaus und marschierten durch die Stadt. Weder die Polizei noch die politischen Verantwortlichen sollen das eigentliche Verbot der Kundgebung durchgesetzt haben.

Berechtigter Bürgerzorn

Der Ersteller der Sprachnachricht bezieht sich auf einen persönlichen Kontakt bei der Lokalpresse. Die Kundgebung sei zunächst von der obersten Polizeibehörde, sowie der Stadt Pforzheim selbst, verboten worden. Die Stadt ließ den Aufmarsch aus Angst gewähren und beschwichtigte die Lage dadurch, dass sie später eine Erlaubnis für die Kundgebung erließen. Angeblich ein Täuschungsmanöver. Die Behörden lassen bei Nachfragen wissen, dass sich der Oberbürgermeister im Urlaub befinde und sich zum Sachverhalt nicht weiter äußern werde.

„Die Politik hat durchgehend versagt„

Der mutige Bürger spricht in seiner Sprachnachricht das aus, was sich viele Deutsche denken. Die Politik der offenen Grenzen zerstört den Staat und die Gesellschaft. Die islamische Landnahme in Pforzheim, ist ein weiteres Symptom des Bevölkerungsaustauschs und der Ersetzungsmigration. Die einzige Lösung: Remigration. Nur so kann das Pulverfass Multikulti entschärft werden und Deutschland auch in Zukunft eine Heimat für die Deutschen bleiben.